Ich stehe unter dem Baum über mein Grab,
Das Blut meines nie gegangenen Geistes,
Der Grabstein, es shineth,
Mein Körper in der Gruft darunter roteth.
Geben Sie u meine Hand, die ich tat,
So u halten culd es und Schrei darauf.
Nie tat ich denke mich wuld sterben,
Ein Tod des so echten Verrats.
Der Wind rauscht durch den toten menz Hof,
Der Übergang nennt da drüben Anschlag.
Ich sitze dort ein Gespenst in der Nacht,
Das Aussehen auf meine Körperhexe verlor den Kampf.
Oh erinnere ich mich an den Schmerz,
Der Pfeil-Kopf durch mein Herz.
Mein Schrei der Hilfe,
Ur-Blick der nachgemachten Liebe.
Er steht dort mit u, der jetzt lacht,
Während mein Herz, obwohl Tote, schreit.
Warum ich aller ur Geliebten??
Warum die Liebe? Die Lust??
Der Schmerz der Entwicklung,
Das Herzschmerz der Trennung,
Ich werde o Weibchen nie vergessen!!!
Sogar nach einer Milliarde Generationen.
Aber jetzt stehe ich unter dem Baum,
Und er mit dem U-Lachen.
Der Eid ist taketh,
Die Toten wieder riseth.
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